Wissensartikel von Nils Gumrich

Reizdarm was tun?

Wusstest du, dass es 2 klare Hauptursachen für deine Reizdarm-Beschwerden gibt und dass beide mit relativ einfachen Mitteln behandelbar sind?

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Autor: Nils Gumrich (Osteopath)

Lange habe ich mich an der klassischen Medizin orientiert. Doch mir wurde klar: Viele Patienten haben zwar Diagnosen und Medikamente, aber keine wirkliche Orientierung. Beschwerden bleiben – und oft auch das Gefühl, allein gelassen zu sein. Deshalb arbeite ich heute anders: ganzheitlich, ursachenorientiert und respektvoll. Mein besonderer Fokus liegt auf der Darmgesundheit – häufig der Schlüssel zu nachhaltiger Heilung.

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Autor:
Nils Gumrich (Osteopath)

Lange habe ich mich an der klassischen Medizin orientiert. Doch mir wurde klar: Viele Patienten haben zwar Diagnosen und Medikamente, aber keine wirkliche Orientierung. Beschwerden bleiben – und oft auch das Gefühl, allein gelassen zu sein. Deshalb arbeite ich heute anders: ganzheitlich, ursachenorientiert und respektvoll. Mein besonderer Fokus liegt auf der Darmgesundheit – häufig der Schlüssel zu nachhaltiger Heilung.

„Damit muss ich wohl leben …“

Viele Betroffene mit Reizdarm kennen diesen Satz nur zu gut.
Ob nach der nächsten Darm-Spiegelung oder nach jahrelanger Odyssee von Arzt zu Arzt:
„Alles unauffällig. Damit müssen Sie wohl leben.“

So entsteht bei vielen das Gefühl: Es gibt keine Lösung.
Und wer diesen Satz oft genug gehört hat, glaubt irgendwann selbst daran.
Kein Wunder also, dass viele ihre Suche nach Hilfe aufgeben – und sich mit den ständigen Schmerzen, Blähungen oder Durchfällen arrangieren.

Doch die Wahrheit ist: Das muss nicht sein! Reizdarm hat 2 Hauptursachen, die sich glücklicherweise einfacher und schneller behandeln lassen als du glaubst

Wie entsteht das Reizdarmsyndrom?

Die 2 Hauptursachen

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1. Deine Darmbarriere ist geschädigt!

Die Darmbarriere trennt deine Körperinnenwelt von der Außenwelt. Sie ist deine größte Austauschfläche mit deiner Umwelt.

Diese Austauschfläche ist ca. 500 qm groß, so groß wie ein Tennisplatz. Die Aufgabe dieser Barriere ist einfach: Nährstoffe durchlassen und Schadstoffe draußen halten. Ist diese Barrierefunktion gestört, greift dein Immunsystem ein.

Es kommt zu Entzündungsreaktionen, die Schmerzen auslösen, Antikörperbildung, die zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen und schlussendlich zur Auslösung des einzigen Reinigungsreflexes, den dein Darm kennt: Durchfall.

Empfehlung: Was genau deine Darmbarriere schädigt und vor allem, wie du sie mit einfachen Mitteln schnell und effektiv regenerierst erklären dir Tabea und Nils in ihrem Online-Kurs Reizdarm Reset. Tabea und Nils haben zusammen über 20 Jahre Erfahrung in der Unterstützung ihrer Patienten und Klienten bei verschiedensten gesundheitlichen Herausforderungen und gemeinsam die Onlineplattform Gumunity gegründet, mit dem Ziel Menschen wie dir mit Rat und Tat auf deinem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zur Seite zu stehen.

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2. Deine Darmflora ist aus dem Gleichgewicht geraten!

In deinem Darm leben ungefähr 100 Billionen Bakterien mit einer Gesamtmasse von ungefähr 2 Kilogramm. Deine Darmflora umfasst mehrere Hunderttausend verschiedene Arten von Bakterien aber auch Pilze und mitunter mehrzellige Organismen (Parasiten).

Vereinfacht gesagt kann man diese Mikroorganismen in „gute“ und „schlechte“ Darmbewohner einteilen. Die aktuelle Mikrobiomforschung zeigt, dass das Verhältnis zwischen der „guten“ und „schlechten“ Fraktion entscheidend ist für unsere Darmgesundheit, aber auch für andere Aspekte wie die Geschwindigkeit unseres Alterungsprozesses.

Solange 85% oder mehr einer Darmflora aus „guten“ Bakterienstämmen besteht, treten normalerweise keine Darmbeschwerden auf. Verschiebt sich das Verhältnis über diese Grenze zu Gunsten der „schlechten“ Darmbewohner, kommt es zu Blähungen, Schmerzen, Durchfall und teilweise Verstopfung, also den typischen Reizdarmbeschwerden.

Empfehlung: Die simple Einnahme eines Probiotikums ist meist nicht ausreichend. Wie du das Gleichgewicht in deiner Darmflora schnell und nachhaltig wieder zu Gunsten der „guten“ Darmbakterien verschiebst, kannst du von Tabea und Nils in ihrem Kurs Reizdarm-Reset lernen.

Also: Was tun bei Reizdarm?

Die Gute Nachricht ist: Jetzt wo wir die Ursachen deines Reizdarms kennen, ist der Rest eigentlich nur noch Formsache. Deine Ratlosigkeit hat ein Ende.

Deine geschädigte Darmbarriere muss regeneriert und dein Mikrobiom saniert werden.

Die Darmbarriere regenerieren: Die Darmschleimhaut ist zum Glück eines der Körpergewebe mit der besten Regenerationsfähigkeit. Alle 3 Tage erneuert sie sich normalerweise vollständig. Entscheidend ist, 1. alle Nährstoffe zur Verfügung zu stellen die für die Regeneration benötigt werden und 2. deine Darmbarriere nicht mehr schneller zu schädigen als sie regenerieren kann.

Wie das geht, erklären Tabea und Nils sehr verständlich, kompakt und einfach umsetzbar.

Das Mikrobiom sanieren: Darmkuren gibt es wie Sand am Meer. Die meisten erfordern den Einsatz teurer Produkte, aber Lösen das Problem in der Regel allenfalls für kurze Zeit. Ist die Darmbarriere geschädigt beeinflusst das die Darmflora negativ und umgekehrt: Eine Teufelskreis.

Eine Darmsanierung muss also immer beide Probleme adressieren um dauerhaft Linderung zu bringen. Auch reicht es meist nicht aus, nur „gute“ Darmkulturen zuzuführen. Entscheidend ist für die zugeführten Bakterienstämme das richtige Milieu zu schaffen, damit sie ihre Arbeit verrichten können wie sie sollen. Die Devise sollte sein, es den nützlichen Darmbakterien so leicht wie möglich zu machen und die „schlechte“ Fraktion aktiv zu reduzieren.

Empfehlung: Der Kurs „Reizdarm Reset“ gibt dir einen klaren Fahrplan und hilft dir mit einfachen Methoden wie einem simplen 2 Minuten Darmpflegeritual das Übel an der Wurzel zu packen!

Warum du bei Reizdarm unbedingt handeln solltest!

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Bei Reizdarm liegt zum Glück keine grobe organische Schädigung deines Darms vor. Anders als bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa z.B. ist also das Darmkrebsrisiko nicht erhöht.

Trotzdem solltest auch du unbedingt Maßnahmen ergreifen um deinen Bauch wieder in den Griff zu bekommen, denn schwerere Krankheiten wie Arthrose, Arteriosklerose und neurodegenerative Erkrankungen sind oft mit einer gestörten Darmbarriere vergesellschaftet. Das größte Problem ist allerdings, dass die ständige Aktivierung des Immunsystem neben einer erhöhten Infektanfälligkeit nach Meinung vieler Experten zur Entwicklung einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto, MS oder Rheuma führen kann.

Abgesehen von diesen Risiken, ist dein Leben zu kurz, zu schön und zu schade um deinen Alltag von deinem unberechenbaren Darm bestimmen zu lassen.

Fazit: Reizdarm - Es gibt Lösungen!

Nein, es gibt keine Tablette, die alles beendet. Im Grunde ist es viel besser: Mittlerweile sind die Hauptursachen des Reizdarmsyndroms bekannt und sie sind gut mit einfachen Mitteln behandelbar. Und zwar schneller als du denkst. Es gibt Menschen die diesen Weg schon erfolgreich gegangen sind und Experten die viele dieser Menschen auf diesem Weg professionell begleitet haben.

Tabea und Nils sind 2 dieser Experten und mit ihrem Kurs „Reizdarm Reset“ machen sie diese Expertise für Betroffene online verfügbar, ohne lästige und oft erfolglose Arztbesuche - einfach, verständlich, erprobt und mit simplen Mitteln zu Hause durchführbar.

Eine klare Empfehlung wenn du bereit bist Hoffnung in Handeln zu verwandeln und deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Was hast du zu verlieren? Außer deinem Reizdarm…

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